Das Qualitätsnetz Bürgerbeteiligung ist ein Verbund aus verschiedenen Forschungseinrichtungen, Instituten und Planern, die sich zur Aufgabe gemacht haben Partizipationsprozesse zu analysieren, zu strukturieren und zu verbessern.

Die gfb – Gesellschaft für Bürgergutachten – ist Teil des Konsortiums und freut sich, auf das diesjährige Treffen des Qualitätsnetzes Bürgerbeteiligung in Wuppertal aufmerksam zu manchen. Jedes Jahr trifft sich das Qualitätsnetz in der jeweiligen Stadt eines Partners.

Hier finden Sie den Flyer.

Takt, Tonalität und Eigensinn – beides trifft auf Politik und Musik gleichermaßen zu. Sie finden auf Bühnen statt, sind in Bewegung. Ihre Wahrnehmungen und Ästhetik bestimmen die Resonanzen, die sie erzeugen.

Das Publikum entscheidet über ihren Erfolg oder Misserfolg.

Dieses Jahr richtet das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung (IDPF) der Universität Wuppertal und die gfb am 17. Oktober 2018 von 15 bis 22 Uhr eine öffentliche Tagung im Rahmen des Qualitätsnetzes Bürgerbeteiligung aus. Im Veranstaltungsort LOCH Wuppertal (gegenüber Plateniusstraße 36, 42105 Wuppertal) sprechen Experten der Demokratie-, Partizipations- und Kulturforschung über die Ursprünge, Mechanismen und Zusammenhänge der Aleatorik in Politik und Kultur. An die Expertenvorträge schließen sich Podiumsdiskussionen an.

Um 20 Uhr folgt ein Konzert der Jazz-Künstler und Legende Peter Brötzmann und Hans Peter Hiby. Der Vorverkauf zum Konzert hat bereits begonnen.

Am 18. Oktober 2018 von 9 bis 14.30 Uhr trifft sich das Qualitätsnetz Bürgergutachten in einer nicht-öffentlichen Sitzung im Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal (Rainer-Gruenter-Straße 3, 42119 Wuppertal). Dort werden  aktuelle Forschungsergebnisse sowie Erfahrungen aus der Praxis der Bürgerbeteiligung und Partizipationsforschung präsentiert und diskutiert.

 

Das Programm finden Sie hier.