Die Marktgemeinde Holzkirchen, das Tor zum Oberland, lässt ein Mobilitätskonzept erarbeiten. Das Verkehrsplanungsbüro SVK Dr. Kaulen (Aachen und München) wurde mit der Mobilitätsplanung beauftragt. Stadtgestaltungsfragen bearbeitet das Stadtplanungsbüro Skorka (Neuried bei München).

Aber nicht nur Fachplaner sollen bestimmen, wie der Verkehr künftig in und durch Holzkirchen fließt, wo geparkt wird und vieles mehr: Die Bürgerinnen und Bürger Holzkirchens sollen intensiv beteiligt werden. Die Bürgerbeteiligung wird von der gfb gestaltet, organisiert und moderiert.

Der erste Schritt ist ein Planungsdialog am 13. April 2015. Zu ihm wurden die Initiativen eingeladen, die ihr Wissen und ihre Anliegen in den Planungsprozess einbringen können.

Am 25. April 2015 wird bei einer Informations- und Ideen-Werkstatt rund um den Marktplatz und im Kultur im Oberbräu (Saal) die ganze Bevölkerung eingeladen, sich über die Verkehrsthemen, die Fragen des Mobilitätskonzepts und die Bürgerbeteiligung zu informieren. Zugleich können bereits erste Eindrücke, Ideen, Wünsche und Fragen eingebracht werden, beispielsweise in Form von Fotos von besonders guten oder kritischen Ecken und Plätzen in Holzkirchen.