Die Sprache ist das wichtigste Element aller Beteiligungs- und Dialogverfahren.

Wir geben die Ergebnisse in den Worten der Bürger selbst wieder. Das halten wir für sehr wichtig. Wir interpretieren nichts hinein und versuchen nicht, sie ins „Akademische“ zu übersetzen.

Die Sprache muss im Gespräch und bei Beteiligungsverfahren verständlich und ehrlich sein. Das heißt nicht, dass man auf Fachwörter verzichten muss – allerdings sind sehr viele einfach überflüssig und verschleiern die Sache. Unsere Erfahrung ist, dass die Bürger bei der Arbeit an einem Bürgergutachten innerhalb von wenigen Tagen die Fachsprache gut verstehen und teilweise selbst benutzen. Das ist für Experten und Politiker manchmal überraschend.

Außer in Worten und Sätzen können die Ergebnisse von Beteiligungsverfahren auch in Bildern, Karten, Modellen und anderen Formen ausgedrückt werden. Das macht man zum Beispiel bei Stadtplanungsfragen.